Es ist Zeit für soziale Osmose
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Ich empöre mich - Organspende jetzt im Supermarkt
Heute morgen sah ich bei Twitter einen Kassenzettel mit der Überschrift ORGANSPENDEAUSWEIS vom Penny. Zunächst hielt ich das für einen Witz, denn das kann doch nicht sein: Organspendeentscheidung im Supermarkt. Wie geht das weiter? Bezahlt man demnächst die Nierchen für das Sonntagsessen und lässt die Besitzurkunde für die eigene Leber gleich im Laden?
Ich fuhr dann schnell zum nächstgelegenen Penny und besorgte mir einen solchen Papierschnipsel. Eine ältere Frau gab ihn mir. Wir sprachen dann auch kurz über das Thema, aber sie meinte, sie sei sowieso zu alt dafür. Sie wusste nicht, dass in Deutschland inzwischen circa die Hälfte der Spenden von Menschen über 60 kommt. Vor allem Gewebespenden - und die sind recht lukrativ.
Es wird immer ungern darüber gesprochen, dass hinter altruistischen Motiv der Organspende vor allem ein Geschäft steht.
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Wir Mütter
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Verstand
Das bewusste Zurseitelegen des Verstandes ist besser als das Verlieren des Selbigen.
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Der Kunstbegriff gehört Ihnen nicht - Eine Bitte an Elke Buhr
Sehr geehrte Frau Buhr,
vor einigen Tagen las ich Ihren Kommentar zur Aktion #allesdichtmachen auf der Webseite des MONOPOL-Magazins.
Die Reaktionen auf die Videos der Schauspielerinnen und Schauspieler, die Beschimpfungen, Hasstiraden, Lächerlichmachungen, Morddrohungen und Angriffe auf die Teilnehmer haben mich kopfschüttend zurück gelassen. Doch dazu wurde inzwischen genug gesagt, da braucht´s nicht noch mehr.
Es ist mir jedoch unmöglich, Ihren Kommentar ohne Reaktion stehen zu lassen. Deshalb möchte ich Ihnen in aller Höflichkeit antworten.
Kunst, Kunstbegriff, Beuys, MONOPOL
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