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Zeitgeist  ·  15. Januar 2021

Verschleiherung des Schlechten

Foto: Marcus-Andreas Mohr
Foto: Marcus-Andreas Mohr

Es besteht ein Unterschied zwischen dem Verschleiern und dem Ignorieren des Schlechten. Im Verschleiern wird so getan, als wäre alles in Ordnung, wo vieles in Unordnung geraten ist. Das kreierte Bild bewirkt nichts, es unterstützt stattdessen den status quo, es führt zum Stillstand.

 

Das Ignorieren des Schlechten hingegegen hinterlässt eine Lücke zwischen dem im Nahen wahrgenommenen und dem Nicht-Besprochenen. Aus dieser Lücke erwächst der innere Widerspruch, der zu Fragen führt und bestenfalls das Denken ermöglicht.

Der direkte Weg zum Denken ist das Benennen der Dinge, das Hinsehen, das Klarsehen. Dafür müssen zunächste die Schleier und Vorhänge gelichtet und der Blick freigegeben werden. Nur, wer sich der Realität stellt, wird vernünftig mit ihr umzugehen wissen.

 

tagPlaceholderTags: Philosophie

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