Juliane Uhl, Medienwissenschaftlerin, Soziologin und Künstlerin schreibt über Tod, Leben, Gesellschaft und Kunst. Sie war acht Jahre lang Chefredakteurin der DRUNTER&DRÜBER - Das Magazin für Endlichkeitskultur. In dieser Position schrieb sie Titelgeschichten und führte viele Interviews. Seit 2020 widmet sie sich nach dem Tod dem Thema Freiheit. Die Ausstellung DAS LETZTE im Museum für Sepulkralkultur fasste diese beiden Themen zusammen.
Neben der Tätigkeit als freie Autoren, bringt Juliane Uhl schwere Themen durch klare Sprache an die Menschen. Juliane Uhl gründete 2019 außerdem die Gesellschaft zum Erhalt der Handschrift und gestaltete den Appell für freie Debattenräume auf Instagram und Facebook.
Drei Liter Tod - Mein Leben im Krematorium (2015, Kösel Verlag)
Vom Handymenschen zum Menschenhandy - Ansichten zur technisierten Gesellschaft (Diplomica, 2008)